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Digitales Röntgen - geringere Strahlung!

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Röntgen ist für die Zahnmedizin ein wichtiges Diagnostik- und Therapiemittel. Verborgene Karies, Parodontitis, tiefe Frakturen, Implantate oder Wurzelbehandlungen wären z.B. ohne Röntgen nicht möglich. Das digitale Röntgen ist ein Verfahren, bei dem die Röntgenbilder digitalisiert werden, d.h. Röntgenstrahlen treffen nicht mehr auf einen Film sondern auf einen Sensor oder eine Speicherfolie. Der große Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Röntgen sind die vielen Möglichkeiten der Bearbeitung, eine bessere Speicherung, Vervielfältigung und die geringere Strahlenbelastung für den Patienten. Das digitale Röntgenbild muss nicht entwickelt werden, sondern wird mit einem digitalen Bildsystem sichtbar gemacht, kann dann als Datensatz im PC gespeichert und weiter gegeben werden.

Was sind Röntgenstrahlen?

Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die in einer Röntgenröhre erzeugt und durch die Röhre auf den zu untersuchenden Bereich des Körpers gerichtet werden. Die Strahlen können den menschlichen Körper durchdringen. Bei der herkömmlichen Röntgenstrahlung fällt die Strahlung hinter einen durchleuchteten Körper auf den Film, bei dem digitalen Röntgen trifft sie auf eine Speicherfolie oder einen Sensor. Röntgenstrahlen werden durch verschiedene Körpergewebe, d.h. Knochen, Organe oder Hohlräume, in unterschiedlichem Maße verändert. Deshalb "leuchten" Knochen auf einem Röntgenbild, weil sie aufgrund ihres dichten Gewebes nur wenig Strahlung übertragen. In unserer Zahnarztpraxis in Berlin - Wilmersdorf verwenden wir diese neue Technologie des digitalen Röntgens.


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